Mein Erfolg mit örtlichen Gemeinden ist leider mäßig. Die Gemeinden, die ich in Ubud auf dem Schirm hatte, habe ich leider nicht vor Ort gefunden und was ich tatsächlich gefunden habe, war mit so ungünstigen Zeiten oder wieder nur auf Indonesisch. Schade, aber, was ich immer wieder Neu erlebe: wenn’s nicht läuft wie gedacht, umdenken. In den letzten Reisemonaten habe ich noch mehr gelernt und erlebt, dass ich mit mir gütig sein darf und mir Gutes tun darf, ohne schlechtes Gewissen.
Auch wenn es sich komisch anhört, aber durch das Alleinreisen lerne ich mehr, mir selbst eine tolle Freundin zu sein und meine Gesellschaft zu genießen. Ich genieße die Ruhe und die Natur, außerordentlich gutes und (endlich wieder) gesundes Essen, lese viel, schreibe, komme in Kontakt mit anderen Reisenden und Einheimischen in meinen Lieblingsrestaurants und nehme viele Eindrücke auf.
