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Wir gehen hin wo der Pfeffer wächst

Kambodscha ist für 2 Dinge bekannt: die riesige Tempelanlage Angkor Wat im Norden des Landes und Pfefferplantagen in und rund um Kampot. Außerdem ist die Nachbarstadt Kep für Krabben bekannt. Weil wir jetzt einen Tag mehr Zeit hier unten haben, machen wir 2 sehr gediegene Ausflüge zu der bekanntesten und größten Pfefferplantage in Kampot, Hier gibt’s eine kostenlose Besichtigung und Erklärung zum Anbau sowie eine Pfefferverköstigung. Sehr spannend und tatsächlich schmecken die verschiedenen Pfeffers sehr unterschiedlich. Mit richtigem Essen dazu wäre es noch cooler gewesen.

Außerdem kucken wir uns noch Salzfelder an, die wegen der Regenzeit allerdings gerade nicht genutzt werden. Wir haben eine etwas abenteuerliche Fahrt zu einer Höhle, kucken uns den Secret Lake an, der nur so heißt, weil ihn ein französischer Radfahrer zufällig auf seiner Radtour entdeckt hat und sich Secret Lake besser vermarktet als der eigentliche Name des Sees. Wir bekommen eine private Bootsfahrt zu einem Mangrovenwald und probieren in Kep ein Krabbengericht, was nicht so mein Fall ist.

 

Insgesamt coole Aktivitäten, die gemeinsam so viel mehr Spaß machen als allein.

Mit all den Aktivitäten geht die Zeit in Kampot schnell vorbei. Aber weil wir alle Essen lieben und unser Unterkunftsrestaurant einfach sehr gut ist, haben wir auch ein bisschen Zeit, die schöne Anlage zu genießen und die Füße entspannt hochzulegen.

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