Tja, ich hab‘ leider keinen hier vor Ort, dem ich vorjammern kann, dass ich gern Suppe hätte. Und krank sein, macht absolut keinen Spaß, noch weniger, wenn man nicht daheim ist. Dafür hab ich direkte Sicht auf den Bibelvers, wenn ich aus dem Fenster schaue, was mich tröstet und ermutigt.
Und irgendwie krieg ich es trotz Fieber und schwachem Kreislauf hin, mir jeden Tag was zu Essen zu holen, auch wenn es nur Sandwiches und Nüsschen aus dem 7-11 die Straße gegenüber vom Hostel sind und mit nichts tun die Zeit zu verbringen. Wenigstens ist mein Bett bequem und ich habe noch gute Qualitätstempos von daheim dabei.


Im Nachhinein muss ich sagen, sind die 1,5 Wochen krank sein, irgendwie an mir vorbeigegangen und ich bin sehr dankbar, dass es mir wieder besser geht. Zwar nicht das, was ich mit der Zeit in Singapur vorhatte, aber glücklicherweise bin ich noch ein paar Tage hier. Und fasziniere damit alle Leute, die ich in Singapur kennenlerne. Tatsächlich bin ich auch fasziniert, wie gut ich in meinem Finanzbudget bin und das trotz der Aufenthalte in teuren Ländern wie Japan, Taiwan und Singapur. Ich bin sogar von 2 Leuten gefragt worden, ob ich ihnen Nachhilfe im low budget Reisen in teuren Ländern geben kann.