Weil es das Ankommen in Japan leichter macht, organisiere ich die IC-Karten für meine Eltern und hole sie vom Flughafen ab. Trotz einiges an Verspätung reicht es gerade noch auf den 2. letzten Zug zurück in die Stadt, danke Jesus, und nach ein paar weiteren Minuten laufen, kommen wir bei der Unterkunft meiner Eltern an und sie können problemlos einchecken und erstmal schlafen. Die nächsten 2 Tage nehmen wir uns gemütlich Zeit, dass sie in der neuen Kultur und anderen Klima- und Zeitzone ankommen können. Und dann geht’s auch schon in einen Außenbezirk von Kyoto, wo wir gemeinsam eine knappe Woche in einer Ferienwohnung sind.
Genauso wie mit Sarah und Markus, ist es schön, Zeit mit Familie in Asien zu haben und sie rumführen zu können und zu erklären, wie es in dem Land läuft. Ein schönes Gefühl und ich freu mich, dass ich ein paar von meinen Auslandserlebnissen gemeinsam mit meiner Familie teilen kann. Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle mal etwas anstrengend ist.





