Mittlerweile geht’s mir wieder besser, ich bin fleißig am Blog updaten, ein paar organisatorische Sachen für Daheim erledigen, jeden Tag fleißig mein Japanisch bei Duolingo machen, ein bisschen an meinem Buch weiterschreiben und einzelne Arbeitstermine erledigen. Eine richtig gute Balance mit Arbeit und nachmittags und abends Zeit für feines Essen, Gespräche, Lesen und mich einfach daran freuen, dass es mir wieder besser geht, ich Bali genießen kann und die Zeit hier meine Urlaubs- und Übergangszeit sein darf.
Dass es trotz Trockenzeit alle paar Tage ziemlich viel und lange regnet, stört mich wenig. An den Tagen geh‘ ich einfach in meinem Hostel zum Abendessen. Das Cap Cay ist abartig lecker und jedes Mal, wenn ich wieder zum Essen vorbeikomm, wird meine Gemüseportion größer.



