Auf meinem Weg an der Ostküste runter ist mein nächster Stop Minami-Hyuga und mache Rast in einem traditionellen japanischen Homestay. Hier war ich letztes Jahr auch schon und es hat mir so gut gefallen, dass ich einfach nochmal vorbeikommen wollte.




Weil es in Minami-Hyuga keine Supermärkte gibt, mach ich erstmal einen Tagesausflug nach Hyuga, der nächstgrößeren Stadt, spaziere an der Küste entlang, sitze gemütlich am Strand, knabber ein paar Kekse, lese und schließe Freundschaft mit ein paar frechen Krabben, die sehr unterhaltenswert sind.
Sehr unterhaltsam.






Weil meine Essensvorräte aufgebraucht sind und der Hunger groß, geh ich heut günstiges Sushi essen, dann gibt’s noch einen kurzen Abstecher in den Supermarkt und dann voll bepackt mit Essen für die kommende Woche mit dem Zug zurück nach Minami-Hyuga wo ich dann noch eine halbe Stunde bis zu meiner Unterkunft laufen muss. Dafür bin ich jetzt gut ausgestattet und kann mir morgen ein paar Gedanken machen, was ich die Tage hier sonst noch unternehmen möchte.
Japan ist für seinen Minimalismus, kleine Portionen und generell „alles in klein“ bekannt. Mit Ausnahme von Reissäcken (10kg), Fisch (volle Gefriertruhe) und Alkohol (4l).