Unser nächster und letzter Stopp in Kambodscha ist Siem Reap mit seiner riesigen Tempelanlage Angkor Wat. Weil wir nicht, wie alle anderen Touristen durch Angkor Wat durchhetzen wollen, kaufen wir uns ein 3-Tagespass und können so auch die etwas abgelegeneren und dafür weniger überlaufenen Anlagen anschauen. Ziemlich gute Idee, es ist nämlich sehr heiß, stickig, schwül und demensprechend auch anstrengend. Unser Host aus Kampot hat uns einen Kontakt zu einem Tuktuk-Fahrer hier in Siem Reap vermittelt, der uns sehr gut mit frisch gekühltem Wasser versorgt, die Touren sehr gut plant und an sich einfach ein witziger und sehr ehrlicher Kerl ist.
Abgesehen von der Tatsache, dass die Religion der Einheimischen leider sehr weit weg von der Wahrheit ist, sehen die Ruinen beeindruckend und ziemlich cool aus.
