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Alle Jahre wieder Teenstreet

Neben all den Familiengeburtstagen im Juli, ist Teenstreet ein weiterer wichtiger Grund, warum ich im Juli und Anfang August in Deutschland bin.

Weil ich die Zeit habe, bin ich zur Aufbauwoche und zur normalen Kongresswoche da. Zu Teenstreet gehen ist für mich Heimkommen. Alte Freunde wiedertreffen und neue Freunde kennenlernen. Genialerweise holt mich Angelika, meine angeheiratete Schwiegermama mit dem Auto vom Bahnhof ab und erspart mit damit eine halbe Stunde Fußweg mit meinem Gepäck. Es tut so gut bei Teenstreet zu sein, auch wenn die Aufbauwoche dieses Jahr gefühlt anstrengender und mehr Arbeit für weniger Leute ist, genieße ich jeden Moment. Vertraute Aufgaben und Handgriffe, Freunde, alte Bekannte, Familie, neue Ideen sammeln und umsetzen, tiefe Gespräche und alles vorbereiten, damit das Messegelände in ein paar Tagen bereit für 3000 Leute ist.

Teenstreet ist voller Highlights für mich und es ist schwer davon einzelne rauszupicken. Ich bin einfach begeistert, wenn ich miterleben und Teil davon sein darf wie Gott Leben und Herzen verändert und Freiheit, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Freude in anderen und in mir freigesetzt wird.

Auch wenn es mir ein bisschen wehtut, dass manche langjährige Freunde und Herzensmenschen nicht mehr kommen, ist jede neue Freundschaft, die hier entsteht, so kostbar für mich. Und wie genial und was für ein Segen, dass Menschen quer über die Welt verteilt füreinander einstehen und aneinander Anteil nehmen.

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